Mach` dir deine Tasche so wie sie DIR gefällt! Dieses Pipi Langstrumpf-Prinzip ist auch die DNA des nagelneues Taschenlabels „Katy Mercury“. Zwei Basis-Taschen – Pouch und Shopper – unzählige Möglichkeiten.
Wie das funktioniert? Durch Wechsel-Cover, die dank starker Magnete an die Tasche angebracht oder abgenommen werden können. So kann deine Bag innerhalb von Sekunden aus edlem schlichten Schwarz in eine rote Glitzertasche umgestylt werden. Pimp your Bag! Ganz einfach. Aber das war noch lang nicht alles.
Aus eins mach viele
Man kann auch innerhalb der Basisbags sich die Variante „bauen“, die man zum jeweiligen Anlass benötigt. Dieses Prinzip ist ähnlich wie mit den Wechselcovern: Man kann Taschenelemente dank Magneten anstecken oder abnehmen (siehe Video).
Auch einzeln können die auseinander gebauten Bags benutzt werden: beispielsweise als Kosmetiktasche oder Geldbeutel. Und der Henkel kann zum Schlüsselanhänger umfunktioniert werden. Gefertigt sind die robusten und wunderschönen Taschen aus luxuriösem Kunstleder, gefüttert mit Baumwoll-Twill. Unser Fazit: Die Bags von Katy Mercury sind nicht nur cool und praktisch, sondern vor allem so unfassbar vielseitig. Möchte ich ein anderes Design haben, so kaufe ich mir ein neues Wechselcover. Das ist auch sehr nachhaltig gedacht. Anstatt 10 Taschen benötige ich nur noch eine. Okay. Gerne auch 2. Schließlich gibt es die Bags in zwei verschiedenen Größen…
Erhältlich sind die Tachen ab 129,00 Euro, Wechselcover gibt es schon ab 29,00 Euro. Schaut doch mal rein: Shop – Katy Mercury (katy-mercury.com) Psst, derzeit gibt es den X-Mas Rabatt. Damit könnt ihr 30 Prozent sparen!
Und das sagt Gründerin Katharina Hermès: „Ich will das Leben meiner Kundinnen und Kunden schöner, stylischer, aber auch einfacher, komfortabler und somit glücklicher machen. Bei Katy Mercury liegt es uns zudem am Herzen, die gegebenen Ressourcen intelligent und effizient einzusetzen, Verschwendung zu minimieren und die regionale Wirtschaft zu stärken“. Daher wird überwiegend in Deutschland produziert, um genauer zu sein, im sonnigen Offenbach am Main. „Mit unseren Partnerunternehmen aus China, wo einige wenige Bestandteile hergestellt werden, arbeiten wir bereits viele Jahre eng zusammen. Es ist uns besonders wichtig, dass in diesen Produktionsstätten europäische Standards eingehalten werden, was wir durch regelmäßige Kontrollen sicherstellen.“